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Kaufbeuren: Mitglieder des ESVK Next Generation Clubs verbringen einen schönen Sonntagmorgen bei Weißwurst, Infos und einem U13 Spiel.

 

Neben einer kurzweiligen und informativen Veranstaltung sehen sie einen Sieg des ESVK-Nachwuchses gegen den SC Riessersee

Kürzlich fand eines der jährlichen Netzwerktreffen des Next Generation Clubs im VIP-Raum der energie schwaben arena statt. Dazu waren zahlreiche Club-Mitglieder und auch Interessierte gekommen. Rund 40 Gäste folgten der Einladung. Moderiert wurde das Sonntagmorgen-Event vom Vereins-Vorstandsmitglied Claus Tenambergen.

 

Als Schmankerl sahen die Gäste bei typisch bayerischer Verkostung nach dem offiziellen Teil das Spiel der U13 gegen den SC Riessersee und konnten den Sieg der Mädchen und Jungen feiern.

 

Im Vorfeld berichtete U13-Trainer Norbert Zabel über Schwerpunkte seines Nachwuchstrainings sowie seine Trainings-Philosophie und stimmte die Anwesenden auf das Spiel seines U13-Teams ein. Zabel: „Für mich als Trainer ist es sehr wichtig, die jungen Spielerinnen und Spieler bei ihrer Entwicklung zu unterstützen.“

 

Auch Oberbürgermeister Stefan Bosse ließ sich die Veranstaltung nicht entgehen und kam so, wie man ihn kennt, mit viel Begeisterung und erläuterte die Bedeutung des Vereins.
Darüber hinaus informierte Karlheinz Peukert, geschäftsführender Vorstand des ESV Kaufbeuren e.V., über den aktuellen Stand des Next Generation Clubs. Er betonte zudem den herausragenden Beitrag des Ehrenamtes bei den vielfältigen Aufgaben des Vereins sowie den erheblichen finanziellen Bedarf, um die Nachwuchsarbeit auf einem hohen Niveau aufrechtzuerhalten. Peukert: „Wir stehen im Wettbewerb zu den großen, finanzstarken Vereinen.“ Um hier mithalten zu können, ist ein großer Aufwand nötig. Der Vorstand bedankt sich bei allen Firmen und Gönnern, die durch ihr Sponsoring und ihre finanzielle Unterstützung die aufwendige Nachwuchsarbeit im ESVK möglich machen.“

 

Im Interview mit Claus Tenambergen berichtete der sportliche Leiter Jogi Koch über die sportliche Situation im Verein. Koch. „Es macht mich schon etwas stolz zu sehen, wie viele Spieler wir beim ESVK ausbilden, die dann den Weg in die Profiligen wie DEL2 und DEL finden.“

 

Thomas Petrich (geschäftsführender Vorstand im Verein und Gesellschafter in der GmbH) konnte abschließend die Brücke zwischen der ESVK Spielbetriebs GmbH und dem e.V. schlagen und die Verbindung als sehr erfolgreich beschreiben. Thomas Petrich: „Wie der Verein steht auch die GmbH mit der 1. Mannschaft jährlich vor der großen Herausforderung, gegen finanzstärkere Mitbewerber in der DEL2 anzutreten.“ Bei einem Etat von rund 2,9 Mio. Euro ist es wichtig, möglichst viele starke, junge Spieler aus dem Nachwuchs hochziehen zu können. Damit dies produktiv und erfolgreich gelingt, findet eine harmonische und permanente Zusammenarbeit zwischen Verein und der GmbH statt.