Der Trend ist ungebrochen, fast jedes Kind besitzt mittlerweile ein Smartphone mit ständigem Zugang zum Internet. Chatgruppen und die einschlägigen Messenger Dienste werden intensiv genutzt und sind kaum mehr aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen wegzudenken.
Häufig finden aber auch gerade auf diesem Weg Video-, Audio-, Bild- und Textdateien mit strafbarem Inhalt wie pornografische- oder gewaltverherrlichende Darstellungen den Zugang zu den Nutzern. Auf derartige Darstellungen sind gerade Kinder und Jugendliche aufgrund ihres Alters und Entwicklung noch nicht vorbereitet.
Damit sich gerade Eltern die richtigen Tipps holen können, rät die Polizei zu folgenden Internetseiten: