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Region: Hilfsorganisationen schlagen Alarm

Bayerische Hilfsorganisationen schlagen wegen der dramatischen Corona-Lage im Freistaat Alarm. Der Rettungsdienst ist überlastet, notwendige Operationen müssen verschoben oder kurzfristig verlegt werden, teilten der Arbeiter-Samariter-Bund, das Rote Kreuz, die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser-Hilfsdienst mit. Die Zahl der Transporte von Corona-Patienten hat sich in den vergangenen Monaten vervierfacht, die Gesamtzahl der Einsätze in Schwaben ist um 15 Prozent gestiegen.