Am Neujahrsvormittag gegen 09:30 Uhr geriet ein Teil des Dachstuhls eines noch im Bau befindlichen Einfamilienhauses in Brand. Als Ursache hierfür kommt nach der Einschätzung der Feuerwehr ein Feuerwerkskörper infrage. Aufgrund der sogenannten Aufdachisolierung verzögerte sich die Entflammung bis in die Morgenstunden. Unweit des Rohbaus fanden die Beamten eine größere Menge Reste und Verpackungen von Feuerwerk, welche offenbar zur späteren Entsorgung zusammengetragen worden waren. Der eigentliche Brandherd hatte bei Eintreffen der Streife lediglich einen Durchmesser von rund einem halben Meter. Durch Arbeiten der Feuerwehr mussten jedoch Teile des Dachstuhls abgetragen werden. Der Schaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.