Am 29. September 2022 fand der traditionelle Blaulichtempfang der Stadt Kaufbeuren statt. Der diesjährige Empfang wurde wieder im größeren Rahmen im Kaufbeurer Feuerwehrgerätehaus durchgeführt. Dabei konnten die vielen eingeladenen Gäste eine Besichtigungstour durch das 2019 fertig gestellte Gebäude erleben. Teilgenommen haben, wie in den vergangenen Jahren, die Organisationen, die für die Sicherheit der Kaufbeurer Bürger sorgen.
Dazu gehören:
– Freiwillige Feuerwehr Kaufbeuren
– Deutsche Lebensrettungsgesellschaft
– Wasserwacht Kaufbeuren
– Wasserwacht Neugablonz
– Bergwachtbereitschaft Kaufbeuren
– Bayerisches Rotes Kreuz
– Johanniter-Unfallhilfe
– Notärzte
– Kriseninterventionsdienst
– THW Kaufbeuren
– Polizeiinspektion Kaufbeuren
– Kriminalpolizeistation Kaufbeuren
– KVK/Zivil-militärische Zusammenarbeit
Im Zuge der Feierlichkeiten wurde der ehemalige Leiter der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung Peter Springer und sein Stellvertreter Michael Waldner durch den Stadtbrandrat Christian Martin verabschiedet. Gleichzeitig wurden der neue Leiter Philipp Vogt sowie sein Stellvertreter Stefan Vogt begrüßt. Außerdem wurde durch Oberbürgermeister Stefan Bosse bekannt gegeben, dass der Standbrandrat Christian Martin zum Örtlichen Einsatzleiter berufen wurde. Im Anschluss zeigte die Freiwillige Feuerwehr am Beispiel eines Übungsfahrzeugs, wie eine Notrettung mit dem entsprechenden Werkzeug im Idealfall aussehen könnte. Schon nach kurzer Zeit war die Tür geöffnet und eventuell eingeschlossene Personen hätten gerettet werden können. Oberbürgermeister Stefan Bosse betont: „Das Zusammenspiel aller unserer Rettungsorganisationen funktioniert hervorragend. Die Grundlage dafür bildet die transparente Zusammenarbeit zwischen den Organisationen durch regelmäßigen Austausch. Deshalb möchte ich bei dieser Gelegenheit allen Helferinnen und Helfern im Namen der Stadt Kaufbeuren meinen größten Dank für Ihre überaus wichtige Tätigkeit aussprechen. Es ist Ihr Verdienst, dass sich die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kaufbeuren zurecht sicher fühlen dürfen.“
Bild: Stadt Kaufbeuren