Bereits seit 2003 ist die Hama GmbH & Co KG Mitglied im Wirtschaftsförderverband DONAURIES e. V., nun ist das Monheimer Unternehmen auch Partner der Marke DONAURIES geworden. Am 23. Juni überreichte Landrat Stefan Rößle vor Ort das offizielle Markenpartnerschild an Geschäftsführer Christian Sokcevic, Prokurist Roland Handschiegel, den stellv. Personalleiter Matthias Alter und die Employer Branding Managerin Christina Ebermayer.
„Es freut mich sehr, dass unser Netzwerk aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik weiter wächst und wir aktuell mehr als 260 Partner haben, die uns und unsere Arbeit in der Wirtschaftsregion DONAURIES unterstützen.“, erläutert Landrat Stefan Rößle, Vorsitzender des Wirtschaftsförderverbandes, beim Treffen vor Ort.
Gegründet im Jahr 1923 ist die Hama GmbH & Co KG mit Hauptsitz in Monheim einer der führenden Hersteller von Zubehör im Bereich der Unterhaltungselektronik. Das Unternehmen ist aktuell an 20 Standorten weltweit vertreten und beschäftigt am Standort Monheim rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hama gehört somit zu einem der größten Arbeitgeber hier in der Region.
„Wir möchten einen positiven Beitrag zur Weiterentwicklung der Wirtschaftsregion leisten und unterstützen die Marke DONAURIES daher sehr gerne! Seit vielen Jahren beteiligen wir uns bereits an Projekten der regionalen Wirtschaftsförderung und sind von der nachhaltigen Wirkung dieser für die Region überzeugt.“, erläutert Geschäftsführer Christian Sokcevic beim Treffen mit Landrat Rößle.
„Wir haben mit Hama einen Partner dazugewonnen, der unser Netzwerk sehr bereichert und ich freue mich daher schon auf die Zusammenarbeit im Rahmen der Markenpartnerschaft.“, so Landrat Stefan Rößle.
Im Fokus der Projektarbeit des Wirtschaftsförderverbandes stehen die Themen Fachkräftesicherung und Fachkräftegewinnung. Mit Projekten, wie dem Label TOP-Arbeitgeber DONAURIES, der Einführung einer regionalen Jobsuchmaschine oder Ausbildungsprojekten, wie der Projektwoche SchuleWirtschaft, sollen die regionalen Unternehmen dabei unterstützt werden, nachhaltig Fach- und Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen.