Der Stadtjugendring Augsburg (SJR) steht vor einem bedeutenden Wechsel in der Geschäftsführung. Seit dem 1. Juli leitet mit Heidi Hofstetter und Helmut Jesske nun eine Doppelspitze die Geschäfte des SJR. Bis zum Ausscheiden des Geschäftsführers Helmut Jesske, der nach über 20 Jahren zum 1. Oktober in den Ruhestand gehen wird, läuft eine dreimonatige Übergangs- und Einarbeitungszeit.
Helmut Jesske und Heidi Hofstetter blicken auf eine langjährige Zusammenarbeit zurück, was einen reibungslosen Übergang erleichtert. Seit 2005 als Delegierte der DGB-Jugend in der Vollversammlung des SJR tätig, übernahm sie von 2013 bis 2015 das Amt als Vorsitzende des SJR. Seitdem war sie als Beraterin für die verschiedensten Themen im SJR zuständig, zuletzt als Mitarbeiterin in der Abteilung Personal. Sie ist damit bestens mit den Herausforderungen und Politikfeldern der Jugendarbeit vertraut und brennt für ihre neue Aufgabe.
„Meine bisherigen Erfahrungen und meine Leidenschaft für die Jugendarbeit werden mir dabei helfen, die Arbeit des SJR erfolgreich fortzusetzen. Ich werde viel Neues sehen, Fragen stellen, zuhören, verstehen und schließlich analysieren. Danach gilt es, über bestehende und vielleicht auch neue Visionen und strategische Maßnahmen nachzudenken“, erklärt Hofstetter.
Helmut Jesske sieht den SJR auch zukünftig gut aufgestellt: „Nach über zwei Jahrzehnten beim Stadtjugendring freue ich mich auf meinen wohlverdienten Ruhestand. Ich bin mir sicher, dass der SJR unter der Führung von Heidi Hofstetter in guten Händen ist und sie mit viel Elan in den neuen Job starten wird.“
Mit dem Wechsel in der Geschäftsführung stellt sich der Stadtjugendring Augsburg für die Zukunft neu auf und setzt weiterhin auf Kontinuität und Qualität in der Jugendarbeit. Und auch die Vorsitzende des Stadtjugendrings, Marlene Mechold, zeigt sich begeistert: „Wir alle aus dem ehrenamtlichen Vorstand freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Heidi Hofstetter als neue Geschäftsführerin. Ihre Expertise und ihr Engagement werden den Stadtjugendring bereichern und stärken.“
Bild: SJR Augsburg