Start Nachrichten Augsburg: Ausstellung “Andrea Sandner – No Sense But Colour”

Augsburg: Ausstellung “Andrea Sandner – No Sense But Colour”

Von 20. Dezember 2023 bis 31. März 2024

  • Vernissage mit der Künstlerin am Dienstag, 19. Dezember,
    19 Uhr in der Neuen Galerie im Höhmannhaus
  • Künstlerinnengespräch am Dienstag, 6. Februar, 18 Uhr
  • Die Wand als Malgrund temporärer Malerei
  • Vita der Künstlerin Andrea Sandner
  • Eintritt frei

In der neuen Ausstellung der Kunstsammlungen und Museen Augsburg erschafft die Künstlerin Andrea Sander auf den Wänden der Neuen Galerie im Höhmannhaus ein Werk auf Zeit. Zu sehen ist die Ausstellung mit temporärer Malerei von 20. Dezember bis 31. März 2024 in der Neuen Galerie im Höhmannhaus. Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, 19. Dezember, um 19 Uhr mit der Künstlerin sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Am Dienstag, 6. Februar, um 18 Uhr findet in der Neuen Galerie ein Artist-Talk mit der Künstlerin statt. Der Eintritt ist frei.

Die Wand als Malgrund temporärer Malerei
Andrea Sandner realisiert in der Neuen Galerie im Höhmannhaus ein gemaltes Werk auf Zeit. Als Arbeit in und mit dem Raum lässt sie eine monumentale, temporäre Malerei entstehen, die ihr eigenes bisheriges Schaffen grundlegend reflektiert und zugleich erweitert. Ihr Thema ist die Farbe, ihr Malgrund die Wand. „Ich male nicht nur Streifen, ich denke in Farben. Ich setze wechselnd Farbreibungen, Brüche und Harmonien, die zusammen ein für mich schlüssiges Ganzes ergeben. Hier im Raum mische ich nur Farbe mit Farbe. In dieser Dimension bin ich noch freier, das sprengt den Rahmen jedes Bildes“.

Vita der Künstlerin Andrea Sandner
Andrea Sandner (*1961 Rüsselsheim, Studium der Kunstpädagogik, Kunstgeschichte u. Germanistik in Augsburg) arbeitet seit 1992 als freischaffende Malerin. Neben Lehrtätigkeiten für Malerei an der Universität Augsburg und der Freien Kunstakademie Augsburg erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen für ihr künstlerisches Schaffen, zuletzt 2022 den Kunstpreis des Landkreises Augsburg, sowie 2023 den Grafikpreis der Stadt Senden.

Foto: Kunstsammlungen und Museen Augsburg