Knapp zwei Monate nach der Eröffnung des Augsburger Inklusionshotels „einsmehr“ zeigt sich der Geschäftsführer Jochen Mack trotz des Lockdowns den Umständen entsprechend zufrieden. Denn neben den Geschäftsreisenden sind auch andere Gäste im Hotel untergebracht, so Mack:
„Wir haben das Glück, dass wir Soldatinnen und Soldaten beherbergen dürfen, die im Klinikum eingesetzt sind, sodass wir wenigstens unser Defizit so verringern können, dass es noch tragbar wird. Am Anfang sind wir mit 3-5 Gästen dagehockt und jetzt haben wir zumindest mal eine Grundauslastung“.
Sollte es jedoch bis weit in den Frühsommer deutliche Einschränkungen geben beurteilt der Geschäftsführer die Lage als äußerst kritisch.