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Sulzberg: Alexander Hold über Grundstückpolitik wichtiger denn je

Dorsch

Vorausschauende und gemeindliche
Grundstückspolitik wichtiger denn je
Landtagsvizepräsident Alexander Hold informierte sich im Rahmen seiner Gemeindebesuche über die aktuellen Anliegen in der Marktgemeinde Sulzberg


Sulzberg/München „Ein offenes Ohr zu haben, ist mir seit jeher ein
großes Anliegen. Der Austausch und die Vernetzung mit den Verantwortlichen in der Kommunalpolitik vor Ort sind fundamental, wenn wir als Freie Wähler mit unserer Politik vorankommen und unsere Heimat bewahren bzw. voranbringen wollen“, sagte der Landtagsvizepräsident anlässlich seines Besuches der Marktgemeinde Sulzberg im Oberallgäu. Mit dem Ersten Bürgermeister Gerhard Frey tauschte sich Hold über wichtige und drängende Themen der
Marktgemeinde aus.


Dabei standen vor allem die Themen Wohnraum und die damit einhergehende Preisentwicklung, das Bauen im Außenbereich, das Potenzial aufgelassener Hofstellen und die Thematik Windkraft auf der Agenda. Einig waren sich der Landtagsabgeordnete und der Bürgermeister, dass im Sinne einer nachhaltigen Gemeindeentwicklung eine vorausschauende Grundstückpolitik wichtiger denn je sei. „Die Möglichkeiten der Innenentwicklung und der Nachverdichtung müssten weiterhin konsequent genutzt werden.“

Intakte Infrastruktur als gute Ausgangsbasis für die Zukunft

Die Infrastruktur der Gemeinde ist nicht nur intakt, sondern mehr als vorbildlich. Ein Gasthaus, eine Pizzeria, ein Metzger, ein Bäcker, eine Apotheke, ein Lebensmittelmarkt, diverse Einzelhändler sowie ein Arzt und eine Bank und das alles in der Ortsmitte. Davon können andere Allgäuer Gemeinden nur träumen. Dazu kommen sehr attraktive Ortsteile. Sulzberg
hat sich außerdem zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt“, lobte Hold die knapp 5000EinwohnerGemeinde.
Auch die Dorferneuerung mit der Gestaltung der Ortsmitte sei auf einem guten Weg. Hier rechnet Bürgermeister Gerhard Frey mit einer Fertigstellung im 1. Halbjahr 2023. Ich werde einige der angesprochenen Themen als Anstoß für meine politische Arbeit im Landtag mitnehmen“, so der Vizepräsident abschließend.