Die Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser hat zum 8. Mal ihr Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ vergeben. Trotz herausfordernder Gesamtsituation „großartige Arbeit in den Kinderkliniken“.
Augsburg | Die Kinderklinik Augsburg | Mutter-Kind-Zentrum Schwaben an der Uniklinik Augsburg ist beliebt. Das zeigen nicht nur steigende Geburten- und Patientenzahlen. Die Kinderklinik, die nach dem Neubau 2014 heuer ihr 10. Jubiläum feiert, wurde erneut mit dem Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ zertifiziert. Ausgezeichnet wurde die Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Die Gesellschaft für Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen (GKinD) verlieh diese Auszeichnung in diesem Jahr an insgesamt 16 Vertreterinnen und Vertreter ausgewählter Kinderkliniken, die sich der Überprüfung ihrer Strukturqualität freiwillig unterzogen haben und die hohen Anforderungen erfüllen. An der Kinderklinik Augsburg | Mutter-Kind-Zentrum Schwaben sind das die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Klinik für Kinderchirurgie.
„Trotz der herausfordernden Gesamtsituation in der stationären Kinder- und Jugendmedizin leisten Sie großartige Arbeit in den Kinderkliniken“, betonte Schleswig-Holsteins Gesundheitsstaatssekretär Oliver Grundei. „Das ist insbesondere eine Auszeichnung für Sie und die Arbeit Ihrer Kolleginnen und Kollegen.“ Schleswig-Holstein hat in diesem Jahr den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz und daher die Schirmherrschaft von Ausgezeichnet. FÜR KINDER.
Bestmögliche wohnortnahe Versorgungsmöglichkeit Ihres kranken Kindes
Alle ausgezeichneten Kinderkrankenhäuser dürfen das Gütesiegel zwei Jahre führen. Der Fokus der achten Bewertungsrunde liegt auf der Stärkung der Kinderkrankenpflege sowie auf der Abbildung der pädiatrischen Leistungsgruppen entsprechend der aktuellen Planungen für die Krankenhausreform. Die Kinderklinik Augsburg | Mutter-Kind-Zentrum Schwaben ist auf der Internetseite www.ausgezeichnet-fuer-kinder.de gelistet, um sowohl jungen Menschen auf der Suche nach interessanten Ausbildungsmöglichkeiten zu unterstützen als auch Eltern, die nach der besten wohnortnahen Versorgungsmöglichkeit ihres kranken Kindes suchen.
(Foto: Ulrich Wirth/Universitätsklinikum Augsburg)