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Memmingen: Zentralere Räume bezogen

Quartiersbüro der Sozialen Stadt Ost jetzt in der Ellenbogstraße – barrierefreie Toiletten und mehr Platz

Das Quartiersbüro der Sozialen Stadt Ost ist in neue Räume gezogen. Bei der offiziellen Eröffnung bedankte sich Oberbürgermeister Jan Rothenbacher bei den anwesenden Ehrenamtlichen, die sich schon jetzt bei den zahlreichen Angeboten und Projekten in den Räumen in vielfältigster Weise mit einbringen. „Wir sind froh hier einen neuen Standort gefunden zu haben, der ein wenig zentraler liegt und vor allem barrierefrei ist. Das ist ein neuer Meilenstein im Projekt.“

Das Quartiersmanagement im Memminger Osten ist seit fünf Jahren ein fest installiertes Projekt und wird städtebaulich gefördert. Es wird seit Januar von der neuen Quartiersmanagerin Magali Bassolet betreut.

Es war schon früh kommuniziert worden, dass die ehemalige Hausmeisterwerkstatt in der Baltensiedlung, in der das Büro untergebracht war, im Zuge der dortigen Sanierung aufgegeben werden muss. Deshalb gab es Zeit, neue Räume zu suchen. Stadtplanungsamtsleiter Uwe Weißfloch freut sich: „Die Räumlichkeiten der ehemaligen VR-Bank bringen viele Vorteile. Sie sind größer, der Veranstaltungsraum kann flexibler genutzt werden und es wurde eine barrierefreie Toilette eingebaut.“

Neben einem Büro für die Quartiersmanagerin und einer Küche, gibt es jetzt auch noch einen weiteren Besprechungsraum. Nach dem Umzug in die neuen Räume schon wieder erfolgreich angelaufen sind die Sprachkurse (MiA) und das Angebot des Jungen und Mädchenzimmers. Der Tauschraum und die Hochbeete befinden sich weiterhin am Baltenplatz.

Bild: Manuela Frieß – Pressestelle der Stadt Memmingen