Wie bereits berichtet, hat am vergangenen Freitag eine Beerdigung in Rain im Landkreis Donau-Ries für viel Aufsehen gesorgt. Statt der erlaubten 25 waren rund 100 Trauergäste anwesend. Dabei geriet Rains Bürgermeister Karl Rehm in die Kritik, da er vor Ort war und nicht eingriff. Rückendeckung hat Rehm nun vom Rainer Stadtrat bekommen. Das Gremium stimmte einstimmig einer Erklärung zu, die besagt, dass der Bürgermeister unter den gegebenen Umständen richtig gehandelt hat.