Nach der Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Augsburg das Feuerwerksverbot zu kippen geht die Stadt nun in die nächste Instanz. Sie legt demnach Beschwerde beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof ein. Uniklinikum und Rettungsdienste, die entscheidende Bausteine bei der Bekämpfung und Bewältigung der Corona-Pandemie seien, würden aktuell an der Belastungsgrenze arbeiten. Die Vermeidung von unnötigen Verletzungen an Silvester sei damit oberstes Ziel und eine klare Maßnahme des Infektionsschutzes.