Kaufbeuren, Landkreis Ostallgäu

Kaufbeurerin Angelika Lausser erhält Bayerische Staatsmedaille für soziale Dienste 2025

 — © Dr. Erika Rössler/Stadt Kaufbeuren
Dr. Erika Rössler/Stadt Kaufbeuren

Seit über 20 Jahren engagiert sich die ehemalige kaufbeurer Stadträtin (2002 – 2020) Angelika Lausser in vorbildhafter Weise für soziale Projekte, Demokratie, Gleichstellung, Familien und Integration.
Sie gilt als die Begründerin des Mehrgenerationenhauses in Kaufbeuren im Jahr 2005 und leitet dieses als Vorsitzende des Vereins Generationenhaus Kaufbeuren e.V. Sie leitet seit 2008 außerdem auch die Freiwilligen-Agentur „Knotenpunkt“. Im Rahmen des Förderprogramms „Demokratie leben“ engagiert sich Angelika Lausser aktiv gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. Des Weiteren arbeitet sie aktiv in der örtlichen Kolpingfamilie und der Arbeitsgemeinschaft „Integration und Vielfalt“ mit.
Für dieses langjährige und herausragende Engagement wurde sie jetzt von Staatsministerin und weitere stellvertretende Ministerpräsidentin Ulrike Scharf in der Residenz München mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Dienste 2025 ausgezeichnet. Begleitet wurde sie dabei, in Stellvertretung für Oberbürgermeister Stefan Bosse, von Kaufbeurens dritter Bürgermeisterin Dr. Erika Rössler.
Oberbürgermeister Stefan Bosse ließ Angelika Lausser seine herzlichen Glückwünsche zukommen: „Menschen wie Angelika Lausser sind für unsere Gesellschaft unglaublich wichtig. Sie leistet einen ungeheuer wichtigen Beitrag für das soziale Zusammenleben und Miteinander in unserer Stadt und ist Vorbild für uns alle. Ich gratuliere ihr ganz herzlich zu dieser Auszeichnung und bedanke mich für ihr außerordentliches soziales Engagement, das sie seit so langer Zeit für die Stadt Kaufbeuren und ihre Bürgerinnen und Bürger leistet.“

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