Start Sport AEV: Rogl & Bergman bleiben Panther

AEV: Rogl & Bergman bleiben Panther

AUCH JOHN ROGL & WADE BERGMAN SPIELEN 2021-22 FÜR DIE PANTHER

Mit den Vertragsverlängerungen von John Rogl und Wade Bergman haben die Panther mittlerweile sechs Verteidiger für die kommende Spielzeit in der PENNY DEL im Kader. Beide unterzeichneten neue Einjahresverträge in Augsburg.

John Rogl wechselte zur Saison 2018-19 aus der Organisation der Adler Mannheim in die Fuggerstadt und erkämpfte sich im Laufe der Zeit einen Stammplatz. Mittlerweile absolvierte der 25-jährige Abwehrspieler 151 Spiele für die Panther in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei zählt er auch zum erweiterten Kreis der deutschen Nationalmannschaft. Mit guten Leistungen zählte Rogl im Rahmen der Vorbereitung auf die IIHF-Weltmeisterschaft in Lettland bis Phase 4 zum Aufgebot von Bundestrainer Toni Söderholm und verpasste seine erste WM-Teilnahme somit nur denkbar knapp. Die Verantwortlichen der Panther sehen den 195 cm großen und 98 kg schweren Linksschützen noch nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt.

Auch auf die Dienste von Wade Bergman kann der neue Panthercoach Mark Pederson zählen. Die beiden kennen sich bereits aus gemeinsamen Zeiten bei Esbjerg Energy, für die der läuferisch starke Linksschütze vor seinem Wechsel nach Deutschland zwei Jahre auflief. 2016 gewannen die beiden dort die dänische Meisterschaft. Nach dann zwei Jahren in Bremerhaven, zwei Jahren in Wolfsburg und nun einer Saison im Panthertrikot stehen für Bergman 247 DEL-Spiele in der Statistik. Dabei verbuchte der Allrounder exakt 100 Scorerpunkte.

Panthercoach Mark Pederson über die beiden Defender: „Mit den Vertragsverlängerungen von John Rogl und Wade Bergman haben wir zwei weitere sehr DEL-erfahrene Verteidiger im Team. John hat sich in der Liga bewiesen und auch für Einsätze in der Nationalmannschaft empfohlen, wir sehen aber noch viel Potential in ihm. Wade kenne ich persönlich sehr gut. Er ist ein guter Skater und versierter Aufbauspieler. Trotz seiner kleineren Statur scheut er keinen Zweikampf. Dazu können wir ihn auch in beiden Special-Teams bedenkenlos einsetzen.“