Knapp 30 Trainer von ADAC Fahrsicherheitszentren (FSZ) aus dem gesamten Bundesgebiet haben dieser Tage das ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech besucht. Die Ausbilderinnen und Ausbilder waren begeistert von der Bandbreite an Verbraucherschutz-Arbeit, die in Landsberg und auch im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing geleistet wird, so Cornelius Jahn vom FSZ Berlin-Brandenburg. Auf ihrem Programm standen eine Führung mit ADAC Qualitäts-Manager Markus Sippl und Vorträge zur rund um die Uhr besetzten Hilfezentrale in Landsberg am Lech (Andreas Weigel), zum Bau der ADAC-Straßenwacht-Fahrzeuge (Rudolf Hofmann), zum Abgas-Prüfstand (Matthias Gall), E-Mobilität (Martin Ruhdorfer), sowie Dummys und Crashtest-Anlage (Johannes Heilmaier). Isabella Kramer von der ADAC Unfallforschung berichtete über neue Erkenntnisse aus der Analyse von Motorrad-Unfällen, Christoph Pauly vom ADAC Autotest über Anhänger-Stabilisierung. Den aktuellen Stand des Innovations-Campus Penzing berichtete Andreas Rigling. Weitere Schwerpunkte der Tagung waren die Weiterentwicklung der Fahrsicherheitsprogramme des ADAC für die Fahrer von Pkw, Motorrädern und Nutzfahrzeugen.
Foto: ADAC/Rita Baur
