AVV-Geschäftsführerin und der Landkreis tauschen sich über die künftige Zusammenarbeit aus
Seit gut vier Wochen ist Dr. Linda Kisabaka als neue Geschäftsführerin des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbundes im Amt. Zu ihrem Arbeitsstil gehört ein offener und transparenter Dialog mit allen Partnern und Trägern, um den ÖPNV in der Region nachhaltig voranzubringen und zukunftssicher aufzustellen. Vergangene Woche war Dr. Linda Kisabaka im Landratsamt Aichach-Friedberg – neben der Stadt Augsburg einer der drei Gesellschafter-Landkreise des AVV – zu Gast, um sich mit Landrat Dr. Klaus Metzger über die zukünftige Gestaltung der Zusammenarbeit auszutauschen. Das Treffen fand aufgrund der Corona-Pandemie unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzeptes statt.
Im Rahmen des Treffens konnte sich Dr. Linda Kisabaka ein Bild von den Wünschen hinsichtlich der künftigen Entwicklung des ÖPNV sowie der besonderen Belange und Ziele des Landkreises Aichach-Friedberg machen. In freundlicher Atmosphäre stellten die Partner fest, dass sich die Ziele, die sich Dr. Linda Kisabaka als neue AVV-Geschäftsführerin gesteckt hat, weitgehend mit den Bedürfnissen des Landkreises decken. Im Vordergrund steht in den kommenden Monaten vor allem die Entwicklung zielgerichteter Angebote für die Bedürfnisse der Fahrgäste im Landkreis. Dazu gehören beispielsweise Angebotsanpassungen, die Steigerung der Attraktivität und eine langfristig angelegte Digitalisierungsstrategie.
„Wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit Frau Dr. Kisabaka. Wir sind überzeugt, dass sie sich bestmöglich für die Entwicklung des ÖPNV in unserer Region einsetzen wird. Dabei werden wir sie mit ganzer Kraft unterstützen“, so Landrat Dr. Klaus Metzger. Auch Dr. Linda Kisabaka blickt der Kooperation mit dem Landkreis Aichach-Friedberg zuversichtlich entgegen. „Zusammen möchten wir den ÖPNV weiterentwickeln und die Bürgerinnen und Bürger noch mehr für unsere Angebote begeistern. Unsere gemeinsame Vision: Der ÖPNV ist die tragende Säule für zukunftsfähige und umweltfreundliche Mobilität. Ich freue mich sehr darauf, dieses Ziel in den kommenden Jahren Wirklichkeit werden zu lassen.“
